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Feuerbestattung

Die Kremation des Verstorbenen erfolgt nach der Untersuchung durch einen Amtsarzt (Feuerbestattungsgesetz)
mit einem Vollholzsarg in einem Krematorium.

Es wird immer nur ein Sarg eingeäschert, was sicherstellt, dass auch nur die Asche Ihres Angehörigen in der Urne beigesetzt wird. 

Der Sarg wird bei ca. 800-1000 Grad Celsius kremiert. Dies dauert in der Regel ca. 90 Minuten.
Danach wird die Asche unter strenger Kontrolle in den dafür vorgesehenen Behälter (Aschenkapsel) gefüllt und geht zum Bestatter zurück.

Wenn es gewünscht wird, kann man bei dem Vorgang der Kremation auch beiwohnen.

Es gibt hier zwei Varianten den Ablauf zu gestalten.

Trauerfeier mit dem Sarg
Nach der Trauerfeier in Kirche oder Trauerhalle wird der Sarg mit dem Verstorbenen ins Krematorium überführt. Nach der Einäscherung kommt die Asche in einer Aschenkapsel zum Bestatter zurück und wird anschließend im Familienkreis auf dem Friedhof beigesetzt.

Trauerfeier mit der Urne
Der Verstorbene wird zuerst im Krematorium kremiert. Nach der Einäscherung kommt die Asche in einer Aschenkapsel zum Bestatter zurück. Die Trauerfeier wird mit der Urne abgehalten. Im Anschluss wird die Urne im Beisein der Trauergemeinde auf dem Friedhof beigesetzt.

 

Weitere Beisetzungsarten: